Bei vielen anderen chronischen Erkrankungen wie z.B. Hochduck, Rheuma, Depressionen, Myofibralgie, Alzheimer etc. liegen ähnliche Erfolge vor. Um die Ergebnisse von 13 Jahren praktischer Erfahrung mit der EKM®-Methode auf Datenbanken zu erfassen und wissenschaftlich aufzuarbeiten, was nicht Aufgabe einer Praxis sein kann, hat sich diese Gesellschaft gegründet und wirbt um Mitglieder und Spenden, um Informatiker und medizinische Mitarbeiter anstellen zu können.
Das Ergebnis dieser Studien wird für Patienten, Ärzte und Versicherungen gleichermaßen von Interesse sein, denn bei der Intensität und Dauer der EKM®-Behandlungen werden wir eher zu wenig Ärzte haben. Niemand wird mehr von einer Ärzteschwemme reden können. Geld steht genügend zur Verfügung (in einem der reichsten Länder der Erde), nur muß es sinnvoller eingeteilt werden. Wir müssen unsere Prioritäten richtig setzen lernen und uns entscheiden, was uns unsere Gesundheit wert ist.
Alle chronisch Kranken könnten damit wertvolle Hilfe bekommen und müßten nicht mehr aus falsch verstandenem Zeit- und Geldmangel und Unwissenheit auf die „psychologische Schiene” abgeschoben werden, die verständlicherweise noch „boomt”. Diese wird auf Dauer genau so wenig zu bezahlen sein, wie das jetzige Gesundheits-System, da der Aufwand für die derzeitigen Behandlungsmethoden (Dauer oft 2 Jahre ambulant bzw. 6 Wochen bis 6 Monate stationär) in keinem Verhältnis zu den Behandlungserfolgen steht.
Aber auch die Psychologie wird zunehmend als wichtiger Kooperationspartner gebraucht werden, wenn sie sich von der leidigen tiefenpsychologisch orientierten zur spirituellen oder esoterischen Psychologie gewandelt hat. Die ersten noch zaghaften, aber ernsthaften Ansätze sind vielversprechend (siehe Dethlefsen u.a.).
Es lohnt sich also für alle, die wir in einem Boot sitzen, diese Gesellschaft zu unterstützen, damit laufend mehr Informationen und Hilfen möglich werden.